Rundumschlag: Erste Presse zu „Wir sind PEER“

Es sind ein paar Pressestimmen zu „Wir sind PEER“ erschienen. Hier schon mal für den Waschzettel und zum Kopfnicken und -schütteln:

„PEER spielen da nicht nur ein paar Hits runter, sie haben auch die Parolen, die eine Zeit auf einen einzelnen Satz bringen.“ (taz)

„Ein Monument deutscher Indie-Songwriter-Kunst“ (Intro)

„Ein großer Wurf und ein von Anfang bis Ende liebenswertes und kluges Album“ (Rote Raupe)

„ein album, das den jahreszeiten trotzt und stattdessen jahre auf rotation verweilen wird“ (revolver club)

„PEER schaffen es, Dinge in Worte zu fassen, die jeden betreffen und die durch die geschickte Verkleidung in schöne Worte eine Art Poesie entwickeln, wie der Alltag sie nur selten innehat.“ (Flaming Youth)

„einer der beeindruckenden Poeten dieses Landes“ (Byte.FM)

„Man weiß gar nicht, welche Textzeile man am liebsten auf einem T-Shirt lesen möchte (…) beinahe ein Geniestreich.“ (Stuz)

„Natürlich machen auch Peer nichts Neues – nur immer das Richtige.“ (Gaesteliste.de)

„Hier wird soviel Wahrheit, soviel passende Zustandsbeschreibung verpackt in Sätze die sich einbrennen und nachleuchten.“ (Mainstage.de)

„PEER schaffen es, jeden ein bisschen glücklicher zu machen.“ (blueprint-fanzine)

„PEER pflegt einen ganz eigentümlichen Stil, der kaum Melodien braucht und lyrisch Zielgruppen irgendwo zwischen Indiestreber und überzeugtem Germanistik-Abbrecher anpeilt.“ (Popwolf)

„der herrlich dilettantische Gesang von Daniel von Fromberg [sic!], (…) die cheesigen Synthies [sic!] “ (Uncle Sally’s)

„Typisch Berlin“ (Alternative Nation)

„Ein kleiner Platon steckt in jedem von uns.“ (Bizarre Radio)

Soso.

Montag, 25. Oktober 2010 von peer